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Alte Vandalen-Hasen holen – fast – den Kalle-Bitzer-Cup  (22.08.10)

Old School Vandalia unterliegt ZAP im Endspiel nach Verlängerung 1:2

Mit gleich zwei Teams ging die Vandalia als Gastgeber und Ausrichter in den diesjährigen Kalle-Bitzer-Cup. Zum einen die jungen Nachwuchshoffnungen gebündelt in der „Wilden Vandalia“, zum anderen die erfahrenen Recken, die seinerzeit alle noch mit Kalle Bitzer zusammen gespielt haben, in der „Old School Vandalia“. Und beide Teams überstanden die lange Vorrunde in ihrer Sechsergruppe souverän. Die Wilden Vandalen qualifizierten sich ebenso ungeschlagen wie die Old School jeweils mit drei Siegen und zwei Unentschieden (11 Punkten) und identischen 10:2 Toren. Die Old School setzten sich in Gruppe A als Gruppenzweiter durch in Spielen gegen Pauke 2010 (3:0), SG Bonn 07 (3:0), ZAP (1:1), Inter 2000 (1:1) und die Wache/Fritöse Rhöndorf (2:0). Die Old School hatte dabei sogar die Tabellenspitze in Reichweite, aber bei den Unentschieden gegen ZAP und Inter 2000 musste man jeweils eine 1:0-Führung am Ende noch abgeben – gegen ZAP sogar in der Schlussminute – und sich mit einem Unentschieden begnügen. Die Wilden spielten in Gruppe B gegen Pauke 08 (1:0), Al Hilal (1:1), Zapalia (1:1), DBWSD (3:0) und Bonobo United (4:0).

Im Viertelfinale trennten sich die Wege der beiden Vandalenteams dann schnell. Während die Wilden gegen den schon zweimaligen KBC-Gewinner ZAP mit 1:2 ausschieden, ertrotzte die Old School gegen die lauffreudigeren Zapalista ein 0:0 und entschied das Elfmeterschießen dank eines Pfostentreffers von Olaf, eines Glanzreflexes von Tinho und der Treffsicherheit aller Schützen Rainer, Örd, Jensen und Shimit mit 4:2 für sich. Inter musste gegen DBWSD zittern und gewann nach einer 3:0-Führung noch 3:2. Al Hillal schickte Bonn 07 mit 2:1 nach Hause.

Die ausgelosten Halbfinals hatten es in sich. ZAP nutzte gegen Inter eine frühe 1:0-Führung, brachte das Spiel mit 2:0 nach Hause und hatte damit den Vorjahressieger vom Thron gestoßen. Die Old School Vandalen spielten wieder taktisch klug und ließen den schnellen Halbmondkickern von Al Hilal wenig Räume zu. Wieder musste das Elfmeterschießen her halten und wieder trafen alle Vandalen in der Reihenfolge wie im Viertelfinael, während Tinho gleich zweimal die Fäuste an der richtigen Stelle hatte und der 100%ige Schlussschütze Jochen wieder mal nicht ran durfte/musste.

Im Finale hatten die alten Vandalen dann schon eine Hand am Pokal. Nach einer frühen Führung trotzte man den Angriffsbemühungen von ZAP recht souverän. Nur noch drei Minuten trennte die Old School vom Turniersieg, dann zögerte Rainer (vorher glücklicher Schütze des 1:0 nach Assist von Örd) nach einem Duell von Jens mit ZAP-Tommy für eine Sekunde mit der Klärung des Balles, der am Boden liegende Tommy stochert nach und trifft glücklich ins kurze Eck. Nach dem inzwischen fast 8 Stunden dauernden Turnier mussten die letzten Kräfte in der Verlängerung mobilisiert werden, doch kurz vor Ende kann Matchwinner Tommy noch mal einen schön über rechts vorgetragenen Angriff in der Mitte abschließen, in dem er gedankenschnell den Ball am vorausrutschenden Tinho vorbei spitzelt und der Ball in brutaler Langsamkeit ins lange Eck rollt. Schade: Um ein Haar hätte mal die Vandalia einen Sticker auf den KB-Cup pappen können.

Der Spielmodus – kurzfristige Absagen hatten schließlich zu Siebenergruppen geführt, die am Ende nur mit je sechs Mannschaften ausgespielt wurden – hatte einen extrem langen Spieltag beschert. Am Ende war das Turnier aber spielstark, fair, interessant und offensiv geführt mit nur wenigen Nullnummern. Nach einer umkämpften, langen Vorrunde waren die Finalrunden mit allesamt spannenden Fights der würdige Abschluss. Und die Laune stimmte. Danke an alle Teilnehmer für das schöne Turnier und Glückwunsch an den Sieger ZAP.

> Viertelfinale: Inter 2000 – DBWSD 3:2 / ZAP – Wilde Vandalia 2:1 / Al Hilal – Bonn 07 2:1 / Old School Vandalia – Zapalia 4:2 n.E. (0:0)
> Halbfinale: Inter 2000 – ZAP 0:2 / Al Hilal – Old School Vandalia 3:4 n.E. (0:0)
> 3. Platz: Inter 2000 – Al Hilal 3:0
> Finale: ZAP – Old School Vandalia 2:1 n.V. (1:1)

Wilde Vandalia: Nils – Rico, Alvir, Kaiss, Nonnen, Tobi
Old School Vandalia: Nils/Tinho – Shimit, Jochen, Daniel, Örd, Kuhli, Rainer


Nach 0:2 noch einen Auswärtspunkt erspielt  (12.07.10)

Germania Impekoven – Uni Vandalia 2:2 (2:1)

Auf einem immer noch sommerwarmen Ascheplatz hat die Vandalia den Aufwärtstrend fortgesetzt und dabei einen Punkt beim Respektgegner Germania mitgenommen. Nach einer halben Stunde sah es beim Stand von 2:0 für die Platzherren nicht danach aus.

Die ersten Minuten gehörten klar den Gästen in Schwarz, die eine Einmannüberlegenheit nutzen wollen. Jochen trifft mit einem zwanzig-Meter-Heber den Innenpfosten, ein Kopfball von Rainer geht knapp vorbei, ein Schuss von Stubbe von halbrechts verfehlt das Ziel. Tobi zielt drüber und ein Kraftschuss von Dirk geht genau auf den Mann. Nach einer Viertelstunde fangen sich die Platzherren – inzwischen von 10 auf 11 komplettiert – und kommen erstmals kontrolliert in die Vandalenhälfte. Der erste gelungene Angriff bringt direkt die überraschende Führung. Eine Flanke von rechts wird nicht unterbunden. Der Mittelstürmer nimmt mit der Brust an, Drehung, Schuss gegen Tinhos Laufrichtung und es steht 1:0. Frohen Mutes drängen die Vandalen wieder, zum Teil etwas ungestümer und weniger mit kontrolliertem Kurzpassspiel – und laufen fatal in einen Konter. Tödlicher Steilpass auf links und ein Germane läuft alleine auf den Keeper zu, legt in die Mitte ab, wo der Stürmerkollege unbedrängt einschieben kann. Ob es das schon war? Noch mal fangen sich die Vandalen und der wohl sauberste Angriff gelingt. Tobi schickt steil auf Rainer, der legt am Strafraum auf Saša ab und der bedient den links völlig frei durchstartenden Nonnen, der souverän ins lange Eck einschiebt. Die Vandalia ist wieder im Spiel.

Die ersten fünfzehn Minuten nach dem Pausenwasser gehören den Platzherren, die nun auf das vorentscheidende 3:1 drängen. Immer wieder ist aber ein Vandalenbein von Dirk, Laue und Shimit dazwischen oder der Abschluss gerät unsauber. Zwischendurch Konterchance für Rainer, der von Jochen am Strafraum freigespielt aus aussichtsreichen 16 Metern verstolpert. So läuft das Spiel gut zehn Minuten weiter. Germania versucht zu drücken, schnelle Konter gelingen den Vandalen durch das Mittelfeld, aber für den entscheidenden Pass fehlt die Präzision oder Schüsse auf das Germanentor (Tobi, Nonnen) bleiben ungefährlich. Nach gut 70 Minuten doch noch die Belohnung. Nonnen tankt sich an zwei Verteidigern vorbei in den Strafraum, erhält von Verteidiger Nummer drei den entscheidenden Tritt und strauchelt. Elfmeter! Saša legt sich den Ball zurecht und verwandelt chirurgisch genau in den linken Winkel. Die Germanen drängen noch einmal, auch wenn sie keine ganz großen Einschusschancen mehr erarbeiten und die kleineren vergeuden. Die letzten fünf Minuten kontern die Vandalen noch mal gefährlich auf Sieg. Nonnen bleibt hängen, scharfe Schüsse von Jochen und Stubbe gehen am Tor vorbei bzw. drüber. Die letzte Kombination zum Tor gelingt nicht.

Nach dem Schlusspfiff überwiegt die Freude. Auch wenn die Vandalen in der Schlussphase noch mal nah dran waren, müssen sie zufrieden sein. Auch die Germanen hatten ihre Drangphase und insgesamt kann man froh sein, nach dem Rückstand es noch zu diesem Auswärtspunkt geschafft zu haben. Noch eine Randnote: eine angenehm souveräne, abgeklärte und gute Schiedsrichterleistung rundet den eigentlich hochwertigen Sommerabendkick ab. Ein schöner Schlusspunkt für die Hinrunde, die man nun mit einem deutlichen Aufwärtstrend (sieben Punkten aus drei Spielen) beendet hat – ein gutes Ohmen, um das unerwartet aufgetauchte Abstiegsgespenst sofort nach der Sommerpause endgültig zu verscheuchen.

Tore: 1:0 (21. Min.) Impekoven, 2:0 (27. Min.) Impekoven, 2:1 (41. Min.) Philipp Nonnen-Bücher, 2:2 (73.) Saša Misic (Foulelfmeter).

Es spielten: Tinho – Dirk, Shimit (G), Laue – Jochen, Saša, Tobi, Dennis – Nonnen, Stubbe, Rainer


Staubtrockene drei Punkte  (01.07.10)

FC Kohlkaul – Uni Vandalia 0:2 (0:1)

Das Spiel ist schnell resümiert: in einer windstillen Sommerhitze auf der staubtrockenen, steinharten Kalahari in Pützchen erkämpfen sich die Vandalen drei schmucklose aber wichtige Punkte, um aus dem Abstieg herauszukommen.

In der ersten Hälfte dominieren die Vandalen deutlich, aber der aufgeheizte Flummi und der ausgetrocknet harte Platz machen jedes technisch ansprechende Spiel unmöglich. Die Mittelfeldüberlegenheit führt durchaus zu mittleren Torschüssen aber Spielgerät und Geläuf verhindern jeden kontrollierten Abschluss. Fernschüsse von Stubbe, Tobi und Nonnen bleiben ungefährlich oder werden abgeblockt, ein Durchmarsch von Nonnen endet in einem verstolperten, harmlosen Schüsschen. Nach gut einer halben Stunde geht Rainer links an seinem Mann vorbei und lässt sich elfmeterreif legen. Dirk bleibt trotz drückender Hitze kühl und verlädt den Keeper zur Führung. Nur einmal hinten ein Schreck, als die ansonsten recht harmlosen Platzherren mit einem Verzweiflungsschuss aus über 20 Metern (Picke) den Außenpfosten streifen.

Die Devise, nach der Pause das 2:0 folgen zu lassen und dann das lustlose Spielchen ungefährdet nach Hause zu schaukeln, geht nicht auf. Die Kohlkauler stemmen sich gegen die Niederlage und erkämpfen sich immer wieder im zunehmend robusten Spiel den Ball. Allerdings bleiben Sie ungefährlich und holen aus der kämpferischen Überlegenheit nur drei oder vier halbwegs gefährliche Strafraumszenen heraus, die die Vandalendefensive um Abwehrchef Dirk und den überlegten Torwart Tinho aber in der Regel souverän abwehrt. Die Konter der Vandalen scheitern wieder an der mangelnden Kontrollierbarkeit des Balls und so kommen auch hier nur halbe Chance heraus. In der letzten Spielminute muss man doch noch einmal bangen. Einer der in der Schlussphase sehr häufigen Freistöße für Kohlkaul landet als Flanke am langen Eck frei auf einem Kohlkauler Kopf, aber der Ball geht weit übers Tor. In der Nachspielzeit der Schlusspunkt: Langer Pass auf Stubbe links, den der Keeper fast an der Eckfahne abfängt. Dessen trickreicher Tritt auf den Ball geht schief, er verstolpert und Stubbe angelt sich clever das wieder freigewordene Leder, zieht noch zwei Meter von der Torauslinie weg und zirkelt den Ball als Roller aus spitzem Winkel ins verwaiste Tor.

Mehr gibt's nicht zu sagen. Am Ende doch verdiente und willkommene Punkte, gerade nach dem fulminanten Aufwärtsschwung der letzten Woche das entscheidende Signal. Und noch ein Pluspunkt: Trotz der am Ende hitzigen Partie klingt das Treffen mit ein paar gemeinsamen Grillwürstchen und Bierchen (Dank an die Gastgeber) versöhnlich aus.

Tore: 0:1 (33. Min.) Dirk Nitsche (Foulelfmeter), 0:2 (90. + 1) Philipp „Stubbe“ Rusch.

Aufstellung: Tinho – Dirk, Shimit, Rico, Aimé, Laue – Jochen, Rolf, Saša (G) – Tobi, Nonnen, Stubbe, Rainer


Und plötzlich klappt es! (22.06.10)

Uni Vandalia – Al Hillal SSV 5:3 (3:2)

Mit einer geringen Erwartung sind die schon Teilweise im Altherren-Alter angekommenen Vandalen gegen die junge, lauf- und spielstarke Halbmond-Elf ins Rennen gegangen. Drei Liga-Niederlagen in Folge und dann gegen eine solche Mannschaft, da wäre es erstmals kein Beinbruch, nicht zu punkten.

Doch schon der Start könnte besser nicht sein. Erste Ecke nach fünf Minuten. Dirk reagiert schnell und bedient den freistehenden Rainer am kurzen Eck, der den Ball unter die Latte köpft. Und die nun folgende halbe Stunde ist bezeichnend für das Spiel. Al Hillal drängt und lässt phasenweise die Vandalia kaum noch aus der eigenen Hälfte, erspielt sich gerade über rechts einige guten Einschussmöglichkeiten, doch entweder klärt lässig-routiniert Keeper Tinho, oder ein letztes engagiertes Vandalenbein stellt sich in den Schuss, oder die grünen scheitern schlichtweg an der eigenen Abschlussschwäche. Und wenn die Vandalen mal einen Entlastungskonter fahren können, ist dieser mindestens genauso gefährlich wie die Ausbeute der Hillal-Überlegenheit. Drei mal kann Rainer abschließen: zuerst eine Ablage von Tobi nach dessen Sololauf über den rechten Flügel – der Torwart hält. Dann ein Steilpass von Dirk über links, der Torwart ist umspielt, aber der Winkel schon spitz, der Ball streichelt die Latte. Schließlich sind sich letzter Mann und Keeper von Hillal uneinig, aber der Heber geht übers Tor. Als Hillal etwas der Druck ausgeht und die Führung der Vandalen immer solider wirkt, das 1:1 aus dem nichts. Lange Flanke und der eher kleine Mittelstürmer kann am langen Eck wenig bedrängt einnicken – da hatte die Zuordnung versagt. Aber die Vandalen reagieren. Fast im Gegenzug Flankenwechsel von Jochen auf links, wo Nonnen wartet. Der zieht ein zur Mitte und haut – nur Meter von der Torauslinie entfernt – das Leder rotzfrech flach aufs lange Eck. Und trifft! Geschockt über den erneuten Rückstand ist Hillal für kurze Zeit unsortiert und kassiert einen tödlichen Pass von Jochen. Tobi zieht rechts auf und davon und schiebt flach zum 3:1 ein. Kurz vor der Pause allerdings noch einmal eine Dublette des Ausgleichs: Hillal-Flanke von rechts, schlechte Zuordnung und wieder kann der kopfballstarke Mittelstürmer zum Anschlusstreffer abschließen, diesmal ins lange Eck.

Mit Laune gehen die Vandalen in die zweite Hälfte, begeistert vom eigenen Konterfußball des ersten Durchgangs. Und das Spiel läuft wieder wunschgemäß an. Die ersten Minuten drückt Hillal mit allerdings kaum nennenswerter Gefahr. Nach vier Minuten erster gefährlicher Vandalenkonter. Aimé setzt sich einsatzstark durch und stochert steil zu Nonnen weiter, der davonzieht, aber nicht abschließt. Stattdessen ein überraschender Ableger nach links aufs lange Eck wo Dirk wartet und den Ball zunächst annimmt, fast zu verstolpern scheint, aber dann doch am Keeper vorbei ins lange Eck spitzelt. 4:2! Wieder eine halbe Stunde nach bekanntem Muster. Hillal drängt, dominiert das Mittelfeld und erarbeitet sich drei bis vier gute Einschussmöglichkeiten, verzieht aber oder – wie beim Kopfball aus fünf Metern – scheitert an einem Glanzreflex von Tinho. Dazwischen immer wieder Konter. Tobi luchst der Abwehr den Ball ab und streichelt den Außenpfosten mit einem Lupfer aus der Distanz. Jochen trifft den Pfosten ebenfalls mit einem Fernschuss aus 20 Metern. Zehn Minuten vor Schluss die Entscheidung. Dirk spielt steil, aber der Keeper ist schneller, grätscht den Ball zurück ins Mittelfeld, direkt vor die Füße von Nonnen. Der lässt sich nicht zweimal bitten und schließt aus 25 Metern mit einem strammen Flachschuss ins leere Tor ab. Das Spiel ist gewonnen. Vier Minuten vor Schluss noch ein Strafstoß für Hillal, der genutzt wird, aber die letzten Minuten übersteht die Vandalenabwehr um Einsatzspieler Flo souverän ohne Schaden. Der Dreier ist perfekt.

Endlich wieder rot-schwarzer Jubel an der Hohen Straße. Mit einem leidenschaftlichen und intensiv geführten Konterspiel in ungewohnter 3–4–2–1-Aufstellung holen sich die Vandalen drei Punkte, die aufgrund des effizienten Spiels wohl auch verdient sind. Alle Mannschaftsteile haben ihren Anteil. Tinho, der als Aushilfstorwart weit über sein Soll Bälle entschärfte. Die Verteidigung, die (trotz dreier Gegentore) über 90 Minuten die Spannung hielt, den flotten Hillal-Stürmern das Leben schwer zu machen. Das Mittelfeld, das fleißig immer wieder die Räume eng machte und selbst schnelle Konter einleitete. Und schließlich die Offensive, die nicht nur manche Kilometer lief, um den grünen Aufbau zu behindern, sondern selbst über zehn gute Chancen erarbeitete und dabei auch noch fünf erfolgreich versenkte. Wenn jetzt noch die Zuordnung bei den beiden Kopfballgegentoren diskutiert und optimiert wird, kann der Marathon von unten heraus beginnen.

Tore: 1:0 (5. Min.) Rainer Oude Hengel, 1:1 (33.) Hilall, 2:1 (36.) Philipp Nonnen-Büscher, 3:1 (39.) Tobi Goschzik, 3:2 (43.) Hillal, 4:2 (49.) Dirk Nitsche, 5:2 (80.) Philipp Nonnen-Büscher, 5:3 (86.) Hillal (Foulelfmeter)

Es spielten: Tinho – Alvir, Shimit, Flo, Rico – Aimé, Jochen, Laue (G), Saša (G/R), Dirk – Tobi, Nonnen, Rainer


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