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Fünf Minuten fehlen zum verdient erkämpften Punkt
(10.05.10)
ZAP Rheinaue – Uni Vandalia 3:2 (1:0)
Ein Spiel wie die NRW-Wahl. Ständig wechselten die Mehrheiten und am Ende scheitert die Vandalia an der Fünfminutenhürde. Ein Punkt wäre verdient gewesen, aber nach einer einzigen Unachtsamkeit in der Schlussphase müssen die Vandalen ohne Punkt vom ehemaligen Heimgeläuf abreisen.
Mit anfangs nur acht Feldspielern müssen die Zappies die ersten 10 Minuten überstehen und stellen sich entsprechend defensiv rein. Die Vandalen drücken, doch die größte Chance hat ZAP mit einem wuchtigen Fernschuss, der die Oberkante streichelt. Dann übernehmen die Vandalen das Heft zunehmend gegen inzwischen 10 Gelbhemden. Zum Teil wird gut über die Flügel gespielt, aber es reicht nicht, um die Abwehr um Libero Wolle und Ausputzer Olav in arge Nöte zu bringen. Dennis kommt zweimal knapp zu spät, einmal vor dem Keeper, später gegen Olav. Nonnen findet nicht den optimalen Abschuss und der Keeper kann zwei oder drei Flanken entschärfen. Die beste Chance hat noch Tobi, der durchgeschickt wird, aber dem vor dem Keeper der Ball einen Meter zu weit abspringt. Vorne bringen die Zapppies mit schnellen Kombinationen zuweilen zwar etwas Aufregung in die Hintermannschaft der Vandalen, aber die letzte Reihe steht sicher. Nur nach einer halben Stunde wird auf der linken Abwehrseite nicht konsequent gestört, der Flankenaufsetzer wird von Freddie per Kopf aufs lange Eck abgelenkt und landet – nicht schnell aber platziert – im Netz. Ein frustrierender Rückstand für die Vandalen, die Ball und Gegner zunehmend kontrollierten, aber nicht punkteten.
Nach der Pause Elan bei den Vandalen in Schwarz, und die erste gelungene Aktion bringt den Ausgleich. Rainer läuft in eine scharfe Flanke von Aimé, verlängert per Oberschenkel auf den durchstartenden Nonnen und der schließt souverän und satt von halbrechts ins kurze Eck ab. Die Vandalen haben einen Lauf, obwohl ZAP inzwischen vollzählig ist. Einen Schrägschuss von Tobi von links kann Pippo am Fünfer fast rein drücken, kommt aber um Zentimeter zu spät. Weitere Konter schaffen es nicht bis in die letzte Brandzone im ZAP-Strafraum. Eine Tändelei auf der rechten Defensivseite führt schließlich zu einem Freistoß für ZAP und schließlich zur Ecke. Und die straft die Vandalen wieder bitter ab. Volki, an der Fünfergrenze leicht behindert, faustet die Ecke nur bis zur Strafraumgrenze und Tommis Zapistenbein schafft aus dem Gewühl die Bogenlampe über Freund und Feind ins verlassene Tor. Minuten später gehen Volker die Nerven durch, auf eine gelbe Karte hin wegen Meckerns über die nicht gegebene Torwartbehinderung fordert er sarkastisch Gelb-Rot, und erreicht sein Ziel. Ein Bärendienst für die Mannschaft, die in den nächsten Minuten zunächst chaotische Defensivminuten mit einem Feldspieler in Torwarthandschuhen (Laue) überstehen muss. Aber die Vandalen fangen sich – und schaffen 10 Minuten später sogar den Ausgleich. Eine weitere scharfe Flanke von Aimé erläuft sich Pippo und spitzelt die Kugel ins lange Eck. Und die Vandalen wollen trotz Unterzahl ihre Chancen auf den Siegtreffer suchen, während sie hinten nur noch wenig zulassen. Doch die besagte kleine Unaufmerksamkeit fünf Minuten vor Schluss führt dazu, dass eine Kopfballstafette bei Freddie landet, der mit dem Vollspann keine Mühe hat, gegen Interimskeeper Laue den entscheidenden Treffer zu markieren. Laue rettet danach noch bravourös gleich zwei Mal vor dem 4:2 und Jochen zwingt mit einem Gewaltschuss den ZAP-Keeper noch zu einer Glanztat. Eine letzte Ecke für die Vandalen schießt Rainer übers Tor, dann erfolgt der traurige Abpfiff.
In den letzten sechs Niederlagen unterlag die Vandalia fünf Mal nur mit einem Tor. So wurde auch hier ein einziger Fehler im Showdown bestraft und die immer besser über Kampf ins Spiel gekommene Vandalia reist wieder ehrenvoll aber punktelos ab. In der spielentscheidenden Situation fehlte allerdings am Ende auch der aufgelöste Ausputzer – ein Tribut an die völlig überflüssige Unterzahl.
Tore: 1:0 (34. Min.) Freddie Duhme, 1:1 (48.) Philipp Nonnen-Büscher, 2:1 (58. Min.) Thomas Reimer, 2:2 (69. Min.) Philipp Rusch, 3:2 (86. Min.) Freddie Duhme.
Es spielten: Volker (G/R) – Alvir, Tinho, Shimit, Laue – Aimé, Saša, Dennis, Jochen, Pippo, Tobi – Nonnen, Rainer
Verdienter Arbeitssieg bricht endlich den Bann
(04.05.10)
Uni Vandalia – FC Kohlkaul 3:1 (0:0)
Es ist vollbracht. Nach einer gefühlt unendlichen Serie von fünf Niederlagen in Folge reißt sich die Vandalia am eigenen Kragen aus dem Negativtrend und holt sich mit einer über weite Strecken überzeugenden Leistung endlich wieder verdiente drei Punkte.
Schon die ersten Minuten sprachen für die Gastgeber. Kaum fünf Minuten waren vergangen, da hatten die Vandalen schon drei zum Teil hochkarätige Chancen herausgespielt. Mit dem ersten Angriff hämmert Pippo von rechts außen den Ball aufs kurze Eck – vorbei. Eine Flanke von links landet am langen Eck wieder bei Pippo, der schiebt am Torwart vorbei, aber ein Verteidiger kratzt den Ball von der Linie. Eine Flanke von rechts nimmt Rainer mit dem Kopf aus 10 Metern, aber der Keeper steht richtig. Und so verlief die erste Halbzeit munter weiter, wenn auch nicht in dieser Taktzahl. Tobi zieht aufs lange Eck – gehalten, ein Schuss von Saša wird mit Mühe abgewehrt, Pippo kann eine Ablage von außen nicht präzise abschließen, Rainer zögert beim Lauf auf den Keeper eine Sekunde zu lange und wird im Abschluss noch behindert, eine blitzsaubere Dreierstaffette von Pippo, Tobi und Rainer endet scharf geschossen 10 cm über dem Tor … alles in allem genug Chancen in Führung zu gehen, die aber noch ungenutzt bleiben. Kohlkauf findet offensiv kaum statt - nicht zuletzt, weil die Vandalen-Defence gar keine nennenswerten Lücken lässt. Nur in den letzten fünf Minuten vor der Pause verliert sie kurz die Ruhe und ein Schuss aus dem Gewühl an den (noch gedeckten) Vandalenpfosten weckt die Verteidigung wieder auf. Halbzeitfazit: Alles OK, wenn sich nur die vergebenen Chancen nicht rächen.
Und die zweite Hälfte bringt schnell die Erlösung: Rainer legt am Strafraum auf Saša ab, dessen Schuss kann der Torwart noch an die Latte lenken, aber die Bogenlampe landet genau wieder bei Rainer, der den Ball an der Strafraumgrenze volley nimmt und im langen Eck versenkt – Gott sei Dank! Und kaum zwei Minuten später die Vorentscheidung. Traumpass von Philipp auf Rainer mit einem Lupfer, der nimmt den Ball mit der Brust am Keeper vorbei mit und kann nur per Body-Check noch vom Einnetzen abgehalten werden. Klarer Elfer – und ebenso klar die Ausführung von Jochen, der den Keeper verlädt und dazu noch platziert das andere Eck trifft. Jetzt hat die Vandalia das Spiel im Griff. Aber nach ca. 65 Minuten führt ein verzweifeltes Aufbäumen von Kohlkaul dazu, dass die Vandalen langsam ihren Aufbau verlieren und immer mehr mit Einsatz die fehlende Ordnung ausbessern müssen. Das geht zehn Minuten lang gut, dann trifft ein langer Ball über links ins Herz, Tinho kann noch vor dem heranrasenden Stürmer retten und den Heber ablenken, aber in der Mitte steht der berühmte Abstauber. Jetzt wird es hektisch, wobei aber die verbale Aufregung meist größer ist als die Qualität der Ausgleichschancen. Entlastung gelingt aber zu selten. Ein Kopfball von Rainer streicht über das Tor, einen Konter schließt Philipp zu früh ab und verfehlt, die letzten Minuten haben die Vandalen aber die Lücken zunehmend wieder geschlossen. Jochen gelingt fast mit einem Traumtor die Entscheidung, aber sein Schrägschuss aus 18 Metern halblinks prallt an der Lattenunterkante im langen Eck wieder raus. Kurz vor Schluss ist es doch so weit. Pippo und ein Verteidiger behindern sich gleich zweimal gegenseitig mit Scherenschlagversuchen in der Luft, als beide am Boden liegen drückt Rainer den Ball aus der Drehung aus fünf Metern über die Linie – der Dreier ist zu Hause.
Von den letzten fünf Spielen waren trotz der Niederlagen einige dabei, in denen ein oder drei Punkte drin gewesen wären. Insofern braucht man sich nicht zu schämen, dass man 20 Minuten etwas glücklich die Stellung gehalten und nicht mehr als nur den Anschluss kassiert hat. Die anderen 70 Minuten waren dafür in Stellungsdisziplin, Kampfgeist und zum Teil auch Kreativität eine saubere Leistung, an die man dringend in den letzten Spielen vor der Sommerpause direkt anknüpfen sollte. Das Mittelfeld ist dicht, mit geringen Punkteabständen, also entscheiden zwei Siege oder Niederlagen sofort darüber, ob man sich bis zum Sommer nach oben hin konsolidieren kann oder ob man erneut und noch tiefer nach unten abrutscht.
Tore: 1:0 (47. Min.) Rainer Oude Hengel, 2:0 (49.) Jochen Mücke (Foulelfmeter), 2:1 (77. Min.) Kohlkaul, 3:1 (89. Min.) Rainer Oude Hengel
Es spielten: Tinho – Jens, Alvir, Shimit, Dirk – Saša, Dennis, Jochen, Pippo, Tobi – Philipp, Rainer
Wenn man kein Glück hat, kommt zuweilen Pech dazu ...
(04.05.10)
Inter 2000 – Uni Vandalia 2:1 (0:0)
Immer sucht die Vandalia verzweifelt die Notbremse der eigenen Talfahrt. Gegen Inter spielte man wieder mit großem Einsatz, ging aber wieder ohne Punkt nach Hause.
Die Vandalen waren über weite Strecken dem mit Respekt betrachteten Gegner ebenbürtig, hätten mindestens einen Punkt verdient gehabt, mit etwas Glück auch einen Dreier einfahren können. Die Leistung der Vandalen war einwandfrei – nach einem Doppelpass mit Tobi erzielt Dirk in der zweiten Hälfte endlich die verdiente Führung. Inter gleicht aus, aber die Vandalen drücken weiter, haben die besseren Chancen. Eine turbulente Szene, als Dennis den Ball über den herauslaufenden Inter-Keeper lupft und frontal umgetreten wird. Elfmeter – darüber gab es keine zwei Meinungen. Aber die von vielen erwartete rote Karte blieb aus. Der Torwart bleibt im Tor und kann Sašas platzierten, aber nicht harten Strafstoß um den Pfosten lenken.
Und dann – bezeichnend in dieser Spielzeit – doch noch der Sieg für Inter: Ein Flankenwechsel erreicht einen doch nach Abseits riechenden russischen Außen, dessen Flanke kann nur in letzter Not von Alvir nur unsauber geklärt werden und am langen Eck nickt der nächste Inter-Stürmer ein.
Wieder eine bittere Pille für die Vandalen, gleich in mehrfacher Hinsicht. Der große Kampf und die gute Leistung wurden wieder nicht belohnt und zudem wurde die Partie gleich zweimal überschattet. Zum einen von immer wieder aufflackernden Diskussionen mit dem Schiri mit zum Teil überraschenden, nicht immer politisch korrekten Wortbeiträgen, zum anderen von der schweren Verletzung von Kaiss, der sich nach einem Sturz auf den Hinterkopf eine Schädelfraktur zuzog und für zwei Tage intensiv behandelt werden musste. Gute und schnelle Besserung!
Tor: 0:1 Dirk Nitsche (im Doppelpass mit Tobbi)
Es spielten: Volki (G) - Tinho, Alvir, Shimit, Lauone – Saša, Jochen, Dennis, Dirk (G) – Tobi, Stubbe, Phil, Kaiss
Die schwarze Serie hält – Vandalia weiter im freien Fall
(20.04.10)
Burbach – Uni Vandalia 3:2 (0:2)
Wer bis zu diesen Spiel noch die vergangene Niederlagenserie mit starken Gegnern entschuldigen oder mit dem Einwand vertrösten wollte, es sei nur der Pokal gewesen, der muss spätestens nach diesem Spiel anerkennen, das die Vandalia mit dem Rücken zur Wand steht und gegen den Abstieg kämpft. Trotz einer in vielen Punkten souveränen Leistung in der ersten Halbzeit machte man in der zweiten genug falsch, um drei eigentlich schon sichere Punkte in den Schlussminuten doch noch auf dem Lessenicher Feld liegen zu lassen.
Die Partie war in der ersten Hälfte seitens der Vandalia gut organisiert. Bereits mit dem ersten Angriff ging sie in Führung. Philipinho spielt sich im Doppelpass mit Dirk links außen durch (leicht abseitsverdächtig), zieht in die Mitte und lässt mit einem satten Schuss ins lange Eck dem Keeper nur noch das Fluchen übrig. Fortan spielte man sicher von hinten heraus und schaffte es zumindest zeitweise, wie vorher besprochen, den Ball ruhig auszuspielen bis sich Lücken auftun. So auch nach einer knappen halben Stunde als ein Angriff über links von Jochen in die Mitte gezogen wird, ein präziser Pass auf wieder auf Philipinho erfolgt und der den Ball etwas glücklich mit der Wade genau neben den Pfosten zum zweiten Tor einschiebt. Das Herausragende aber an der ersten Hälfte ist, dass man defensiv so konzentriert steht und arbeitet, dass Aushilfskeeper Rainer kein einziges Mal gefordert wird und nur zweimal vor dem Fünfer per Faustabwehr die Defensive unterstützten kommt. Ansonsten organisiert Abwehrchef Tinho hervorragend und putzt alles aus, was Alvir, Laue, Shimit oder Aimé übrig lassen. Also verläuft die Halbzeit effizient. Aber es fällt schon auf, dass die zum Teil gelungenen eigenen Vorstöße über die Flügel in der Mitte keinen Abnehmer finden, nahezu alle guten Konter verpuffen, indem der Ball dem unbedrängten Torwart in die Hände fällt oder gleich völlig im freien Raum verdunstet.
Dennoch hat die Vandalia mit dem Wiederanpfiff alle Chancen auf den Dreier, man führt mit zwei Toren und hatte bislang den Gegner im Griff. Zunächst aber verliert man hinten diese Ordnung und muss 15 hektische Drangminuten der Gastgeber überstehen. Da aber der Einsatz stimmt, kehrt wieder Ruhe ein. Nach vorne allerdings ist jeder gute Vorsatz weg; statt kontrolliertem Passspiel wird immer wieder weit nach vorne geschlagen. Von zehn Angriffen dieser Art führt nicht einer zu einem aussichtsreichen Ballbesitz am oder im gegnerischen Strafraum. Zugleich gelingt es Burbach, mit Willen und vergleichsweise einfaltslosen hohen Bällen die Vandalia fortwährend zu beschäftigen. Die Luftkampf- und Rebound-Quote der Gastgeber ist deutlich zu hoch. Eine Viertelstunde vor Schluss hat die Vandalia immer noch alle Chancen auf den Dreier, doch eine Reihe von heiß diskutierten Schiedsrichterentscheidungen (egal ob Seitenaus, Hand, Foul – alle für Rot) auf der rechten Angriffsseite von Burbach geben diesen immer wieder die Option zu flanken. Schließlich – nur noch zehn Minuten zu spielen – findet eine Freistoßflanke in der Mitte einen frei steigenden Burbacher und Rainer, ihm zwei Meter entgegen gekommen, hat gegen den Kopfball unter die Latte dann keine Chance mehr. Und immer noch hat die Vandalia die Chance auf den Dreier, übersteht auch die nächste Drangphase mit eher ungefährlichen Abschlüssen von Burbach. Vandalia-Konter verpuffen über außen oder spätestens in der Mitte. Nur ein Schuss von Jochen kommt durch, geht aber genau auf den Keeper. Drei Minuten vor Schluss ein völlig unnötiger Ballverlust auf der rechten Abwehrseite, ein Steilpass und Rainer muss sich in den Stürmer schmeißen, kann noch gerade zur Ecke abwehren. Die Ecke kommt lang – über Freund und Feind - und ein völlig freier gegnerischer Torwart, der mit in den Strafraum geschlichen war, stürzt den Ball mit dem Knie aus sieben Metern genau neben den Pfosten ins Tor. Fassungslose Vandalen. Doch noch immer hat die Vandalia die Hand am Dreier. In einem letzten Wutangriff kommt Pippo endlich einmal frei zum Schuss im Strafraum, trifft nicht ganz optimal und der Burbach-Keeper hechtet den Aufsetzer brillant heraus. Noch einmal greifen die Vandalen an, vertändeln aber im Mittelfeld und der letzte Konter wird von der starken 13 von Burbach steil auf rechts gespielt, wo Laue einen Meter hinter seinem Mann zu spät kommt, dessen Flachschuss ins lange Eck ist nicht scharf, passt aber genau zwischen Keeper und Pfosten. Die Vandalen haben in den Schlusssekunden auch den letzten Punkt noch vergeben.
An diesem Spiel kann man nicht mehr viel schön reden, denn alles was man sich vorgenommen hat, hat man in der zweiten Hälfte komplett vergessen, obwohl die erste bewiesen hatte, dass es funktioniert. Insofern muss man sich eingestehen, dass man hier nicht am Gegner, sondern nur an der eigenen Inkonsequenz gescheitert ist. Burbach hat nur mit ihrem Willen dagegen halten können. Und das hat gereicht, damit die Vandalen alle ihre Optionen, den Dreier nach Hause zu bringen, nacheinander vergeben haben. Nächste Lektion: Taktische Disziplin – aber bitte über 90 Minuten!
Tore: 0:1, 0:2 (1. und 26. Min.) Philipinho Nonnen-Büscher, 1:2 (80. Min.) Burbach, 2:2 (87. Min.) Burbach (Torwart), 3:2 (90. + 1) Burbach.
Es spielten: Rainer – Tinho, Alvir, Shimit, Aimé, Lauone – Saša, Dirk, Jochen, Kaiss, – Pippo, Philipinho, Tobi
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